BestSilver GmbH & Co. KG

Firmenprofil:

Wer sie einmal getragen hat, mag sie nicht mehr missen. Die Rede ist von Best4Feet® Silbersocken, die im Juli 2001 erstmals auf den Markt gekommen sind und der Wegbereiter für die Gründung der BestSilver GmbH & Co. KG waren.

Von Buxtehude in alle Welt

Aus den Silbersocken der Anfangszeit ist inzwischen ein ganzes Silber-Sortiment geworden. Heute produziert BestSilver

Best4Feet ®:

  • Ausgehsocken
  • Sportsocken
  • Arbeitssocken
  • Diabetikersocken

Best4Body ®:

  • T-Shirts
  • Sportshirts
  • Unterwäsche
  • Kinder-Pyjamas und -Unterwäsche

Best4Hand ®:

  • Unterziehhandschuhe
  • Sklerodermiehandschuhe

Accessoires:

  • Mützen und Schals
  • SilverButler, das Hygienetuch

Dank ihrem hohen Anteil an Silberfasern tragen alle diese Textilien zu einem fühlbar besseren Hautklima bei und stoppen Schweißgeruch garantiert.

Das Unternehmen macht gut die Hälfte seines Umsatzes im europäischen Ausland und exportiert seine Silbertextilien für Medizin, Beruf und Freizeit sogar in den Nahen Osten und bis nach Australien. Die andere Hälfte resultiert aus dem Großhandelsgeschäft mit Apotheken und Berufsbekleidern sowie dem Onlineshop, der inzwischen von einem Direktverkauf für Endverbraucher in Buxtehude flankiert wird.

Dienst am Kunden

Qualität, Zuverlässigkeit und fundierte Beratung haben BestSilver zu einem der größten Online-Händler für Silbertextilien im deutschsprachigen Raum gemacht. Getreu dem alten deutschen Sprichwort "was Du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem anderen zu" gibt es bei BestSilver keine so genannte Hotline und schon gar kein gebührenpflichtiges, fälschlich als "Servicenummer" bezeichnetes, Callcenter. Stattdessen gibt es Gratis-Telefonnummern (0800-2378-333 aus Deutschland, 0800-070174 aus Österreich, 0800-913685 aus Frankreich) über die man die BestSilver Mitarbeiter werktags von 9:00 bis 17:00 Uhr direkt erreichen kann.

BestSilver vertraut seinen Kunden, deshalb können auch Neukunden ohne Registrierung auf offene Rechnung bis zu einem Warenwert von 150 Euro bestellen. Darüber hinaus werden ein verlängertes Widerrufsrecht von 30 Tagen und kostenlose Retouren gewährt.

Wie funktioniert das eigentlich mit den Silberfasern?

Die meisten denken an Schmuck und Barren, wenn von Silber die Rede ist. Dass das Edelmetall aber auch Keime abtöten kann, wissen die wenigsten. Denn kommt das Edelmetall mit Feuchtigkeit in Berührung, gibt es kontinuierlich Silberionen ab. Diese positiv geladenen Teilchen greifen die Bakterienzellen gleich an mehreren Stellen an. Dabei zerstören sie wichtige Enzyme, die für den Nährstofftransport der Bakterien zuständig sind. So werden die Zellmembran, das Zellplasma und die Zellwand destabilisiert, die Zellteilung gestört und damit die Vermehrung der Bakterien verhindert. Übertragen auf Silbertextilien bedeutet das: Kommt der Träger ins Schwitzen, entsteht Feuchtigkeit, Silberionen werden freigesetzt und die geruchbildenden Bakterien können eine derart geballte Attacke der Silberionen nicht überleben.

Die antiseptische Wirkung von Silber ist übrigens seit über 3.000 Jahren bekannt. Auch unsere Großmütter wussten um die positive Wirkung des Silbers. Sie legten zum Beispiel eine Silbermünze in die Blechkanne, damit sich die Milch länger hielt. Im Mittelalter konnte es sich der Adel sogar leisten, von Silbergeschirr zu essen und sich so vor Infektionen schützen. Die antimikrobielle Wirkung des Edelmetalls war auch schon bei den alten Römern bekannt und Ärzte setzen Silber noch bis Ende des 19. Jahrhunderts aktiv zur Desinfektion und Behandlung von Brandwunden ein.